Jährlich erkranken etwa 6.000 Frauen in der Schweiz an Brustkrebs. In etwa 900 Fällen liegt der sogenannte HER2-positive Brustkrebs vor, bei dem erhöhte Mengen des namensgebenden Rezeptors HER2 für ein besonders schnelles Wachstum der Tumorzellen sorgen.
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Leiden Patientinnen mit Brustkrebs über längere Zeit an Abgeschlagenheit und Antriebslosigkeit, kann die Chemotherapie der Grund sein. Die gute Nachricht: Man kann etwas gegen die Fatigue, auch Cancer Related Fatigue (CRF) genannt, tun. Hintergründe und Therapiemöglichkeiten erklärt Dr. Morant, Facharzt FMH für Onkologie-Hämatologie und medizinischer Leiter des Tumorzentrums ZeTuP St. Gallen, Rapperswil und Chur.
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„Zytostatika behindern die Stoffwechselvorgänge, die für das Zellwachstum oder die Zellteilung verantwortlich sind. Ihr Ziel ist es, die schnellwachsenden Krebszellen zu zerstören – doch leider werden dabei auch sich rasch teilende, gesunde Zellen wie beispielsweise die Haut- und Schleimhautzellen beeinträchtigt“, so Professor Robert Hunger, Dermatoonkologe am Inselspital Bern.
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„Bis circa 65 Prozent aller Patientinnen mit Brustkrebs entwickeln aufgrund der Erkrankung bzw. der Chemotherapie eine leichte bis schwere Anämie“, so Dr. Veronika Pasquinelli, Spitalfachärztin am Inselspital Bern. Die Folgen sind vor allem Erschöpfungszustände, die in eine sogenannte „Fatigue“ resultieren können.
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Die Entfernung und sofortige Rekonstruktion ihrer Brust lief komplikationslos. Aber eine Infektion während der Chemotherapie wurde für Marion Lottko zur Grenzerfahrung.
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Schon bei der Erstdiagnose hatte sich der Brustkrebs von Rosemarie Graf* bis in die Lymphknoten der Achselhöhle ausgebreitet. Es folgte eine Chemotherapie, dann erst die Operation und weitere Therapien. Jahre später kämpft die 59-Jährige nun ein zweites Mal gegen den Brustkrebs.
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UNTERNEHMENSBEITRAG
Margrit* ist Krebspatientin und hat an einem kostenlosen Beauty-Workshop von LOOK GOOD…FEEL BETTER teilgenommen. Nachfolgend erzählt sie, wie sie diesen Nachmittag erlebt hat.
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Woran bei Brustkrebs nur selten gedacht wird: Im fortgeschrittenen Stadium mit Metastasierung ist er fast nie heilbar. Und dies betrifft eine hohe Zahl von Frauen, über deren Schicksal kaum berichtet wird: Frauen im Alter von über 50 Jahren.
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Seit einigen Jahren gibt es sogenannte Genexpressionsanalysen: Sie können Aufschluss geben, über das Verhalten des jeweiligen Brustkrebses. Damit gibt es noch mehr Sicherheit in der Entscheidung über die individuelle Therapie der Patientin. Über die Möglichkeiten und Grenzen dieser Tests geben zwei Experten vom Luzerner Kantonsspital Auskunft...
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Liegt die Diagnose Brustkrebs vor, wird so bald wie möglich die Operation durchgeführt - wegen der psychischen Belastung, sagt der Facharzt für Chirurgie, Dr. Christoph Tausch vom Brust-Zentrum Zürich. Zuvor sind jedoch Abklärungen notwendig, “um unnötige Zweit- oder Dritteingriffe zu vermeiden,” so Dr. Tausch...
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Zumindest ein Teil der Brustbestrahlung kann bereits während der Operation verabreicht werden.
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Chemotherapie zerstört Krebszellen, indem sie die Zellteilung
verhindert. Sie kann vor der Operation den Tumor verkleinern und nach der
Operation Rückfälle verhindern.
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Hormone sind bei einer Mehrheit von Patientinnen und Patienten häufig an Entstehung und Wachstum von Mammakarzinomen beteiligt. Sie können den Verlauf der Krankheit beeinflussen. "Werden diese Hormone ausgeschaltet, kann die Ausbreitung der Krebszellen - und damit Metastasen - wirksam bekämpft, wenn auch nicht in allen Fällen verhindert werden," sagt Professor Dr. Beat Thürlimann, Chefarzt und Leiter des Brustzentrums am Kantonsspital St. Gallen (KSSG).
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Die
Tumorzellen eines Brustkrebses sind von Frau zu Frau unterschiedlich und es
sind bereits sehr viele Formen der Brustkrebserkrankung bekannt. „Im Prinzip
kann man sagen, dass jede Brustkrebs-Patientin eine individuelle Erkrankung
hat, und es ist unser Ziel, immer möglichst massgeschneidert zu behandeln“,
erklärt Dr. Nik Hauser, Leiter des zertifizierten Brustzentrums...
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Die Bestrahlung nach einer Brustkrebsoperation ist für den Behandlungserfolg von grosser Bedeutung.
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Bei einem kleinen Teil aller Frauen mit Brustkrebs kann es zu einem Wiederauftreten der Erkrankung kommen. Dabei können sich auch Knochenmetastasen bilden.
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